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Managed Anti-Virus: Der Schutz der sensiblen Daten

Managed Anti-Virus

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat zahlreiche Vorteile mit sich gebracht, darunter eine effizientere Organisation von Patientendaten und die Verbesserung der medizinischen Versorgung. Gleichzeitig sind Arztpraxen mit der Verwahrung und dem Schutz äußerst sensibler Daten konfrontiert, die vor Cyberangriffen und Datenlecks geschützt werden müssen. In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit der Notwendigkeit von Managed Anti-Virus Lösungen für Arztpraxen, insbesondere im Hinblick auf die IT-Sicherheitsrichtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

Die Bedeutung von IT-Sicherheit in Arztpraxen: Als zentrale Anlaufstellen für Gesundheitsleistungen sind Arztpraxen eine wahre Schatzkammer an sensiblen Daten wie medizinische Diagnosen, Krankenakte, persönliche Informationen und Untersuchungsergebnisse. Die Verwahrung dieser Daten erfordert hohe Sicherheitsvorkehrungen, um den Schutz der Patienten zu gewährleisten und rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden.

KBV IT-Sicherheitsrichtlinien: Die KBV hat spezielle IT-Sicherheitsrichtlinien entwickelt, um Arztpraxen bei der Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zu unterstützen. Diese Richtlinien fordern, dass Arztpraxen geeignete Maßnahmen ergreifen, um den Datenschutz und die IT-Sicherheit zu gewährleisten. Hierbei spielt der Einsatz von Managed Anti-Virus Lösungen eine entscheidende Rolle.

Ein Managed Anti-Virus ist eine Sicherheitslösung, bei der ein externer Dienstanbieter den Schutz vor Viren, Malware und anderen Bedrohungen übernimmt.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anti-Virus-Lösungen wird ein Managed Anti-Virus zentral verwaltet und von Experten kontinuierlich überwacht. Dies gewährleistet eine schnelle Erkennung und Bekämpfung von Bedrohungen.

  1. Aktualisierung und Überwachung: 
    Ein Managed Anti-Virus sorgt dafür, dass alle Endgeräte in der Praxis mit den neuesten Sicherheitsupdates und Patches versorgt sind. Durch die kontinuierliche Überwachung wird verdächtiges Verhalten erkannt und umgehend darauf reagiert.
  2. Proaktive Bedrohungsabwehr: 
    Managed Anti-Virus Lösungen verwenden fortschrittliche Technologien wie maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu blockieren, bevor sie Schaden anrichten können.
  3. Fernwartung und Support: 
    Durch die Zusammenarbeit mit der Medi-IT.Care und einem Managed Anti-Virus haben Arztpraxen Zugang zu einem kompetenten IT-Support-Team, das bei Problemen oder Sicherheitsvorfällen schnell und effizient reagieren kann.
  4. DSGVO-Konformität: 
    Ein Managed Anti-Virus trägt dazu bei, dass Arztpraxen die Anforderungen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) erfüllen. Dazu gehört auch die regelmäßige Überprüfung der Systeme, Bereitstellung von Datenschutzberichten und sichere Datenlöschung.

Angesichts der wachsenden Bedrohungslage in Bezug auf Cyberangriffe und Datenlecks in der Gesundheitsbranche ist es unerlässlich, dass Arztpraxen geeignete Maßnahmen ergreifen, um den Schutz ihrer sensiblen Daten zu gewährleisten. Managed Anti-Virus Lösungen bieten eine effektive und effiziente Möglichkeit, die Anforderungen der KBV IT-Sicherheitsrichtlinien zu erfüllen und die Sicherheit der Daten in Arztpraxen zu gewährleisten.

Durch die Zusammenarbeit mit der Medi-IT.Care und einem Managed Anti-Virus können Arztpraxen die Technologie und das Know-how unserer Experten nutzen und sich auf ihre eigentliche Tätigkeit konzentrieren – die bestmögliche medizinische Versorgung ihrer Patienten.

Haben Sie Fragen zum Thema Managed Anti-Virus oder Interesse an unserer Lösung?

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